Ordnung auf dem Schreibtisch – wie‘s funktioniert

Immer wieder weisen wir darauf hin, wie wichtig ein sauberer und aufgeräumter Schreibtisch ist, um effizient arbeiten zu können. In der bekannten 5S-Methode (Selektieren, Sortieren, Säubern, Standardisieren und Selbstdisziplin) gilt dieser Punkt als essentiell wichtig.
Doch wie bekommt man die Ordnung hin und wie behält man sie?
Hier ein paar Praxistipps: Zunächst sollte man alles sortieren. Nicht nur nach „behalten“ und „wegwerfen“, sondern nach „heute“, „diese Woche“, „diesen Monat“ zu erledigen, „Abheften“ und und und sortieren. Hier kommt es natürlich darauf an, wie man seine Arbeit einordnen kann und was seiner persönlichen Arbeitsweise entspricht.
Beim Erstellen einer solchen Ordnungsstruktur sollte man außerdem darauf achten, dass sie tatsächlich praktisch und im Alltag anwendbar ist. Denn nur so kann die jetzt erschaffende Ordnung dauerhaft erhalten werden.
Und was darf jetzt auf dem Schreibtisch stehen?
Auf den Schreibtisch gehört nur das, was man täglich mehrfach benötigt (Stift, Notizzettel u. ä.) und an was man heute arbeitet. Alles andere gehört in Schubladen und entsprechende Mappen / Ordner.
Und am letzten Tag der Woche: Saubermachen!
Und das ist tatsächlich wortwörtlich gemeint. Denn viele flüchten regelrecht ins Wochenende. Haben die Kaffeetasse noch auf dem Schreibtisch stehen. Außerdem noch Post-Ist längst erledigter Aufgaben auf dem Monitor kleben. Wenn man den letzten Arbeitstag der Woche – kurz vor Feierabend – dazu benutzt, den Schreibtisch abzuwischen und nochmals allen Müll und benutztes Geschirr und leere Flaschen zu entsorgen, so stimmt es einen nicht nur positiv auf das Wochenende ein. Man kehrt zu Wochenbeginn an einen ordentlichen und sauberen Arbeitsplatz zurück und kann direkt (hoffentlich motiviert) in die Woche starten.
In dem Sinne: Ein erfolgreiches Aussortieren und Aufräumen
Hallo Frank Bärmann
Ein toller Beitrag das ist so mit dem Schreibtisch auch nach dem aufräumen nach kurzer zeit ist er wieder voll mit irgend welchen sachen, man muss ständig aufräumen weill es kommen immer neue sachen dazu also so ist es bei mir.
liebe Grüsse Neso