ABC des Qualitätsmanagements – J wie JUST-IN-TIME (JIT)
Beim ABC des Qualitätsmanagements sind wir bei Buchstabe J angekommen. Und was fällt als erstes dazu ein: Just-in-Time. Wir erklären kurz und verständlich, worum es dabei geht.
Beim ABC des Qualitätsmanagements sind wir bei Buchstabe J angekommen. Und was fällt als erstes dazu ein: Just-in-Time. Wir erklären kurz und verständlich, worum es dabei geht.
Mittlerweile sind wir bei I wie ISO Ts 16949 oder wie IATF 16949 in unserem QM ABC angekommen. Die IATF 16949 (IATF = International Automotive Task Force) führt alle existierenden allgemeinen Forderungen an Qualitätsmanagementsysteme der (meist nordamerikanischen und europäischen) Automobilindustrie zusammen. Wir erklären, wie es dazu kam.
Im Rahmen unserer Reihe „ABC des Qualitätsmanagement“ sind wir bei H wie HACCP. HACCP ist die Abkürzung für Hazard Analysis and Critical Control Point, was auf Deutsch so viel bedeutet wie „Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte“.
eine Studie von Polaris Market Research nun bestätigt, dass der Markt der QM-Softwarelösungen bis zum Jahr 2026 auf USD 15.48 Milliarden bei einer CAGR von 9,7 Prozent von 2019 bis 2026 wächst. Die Studie liefert detaillierte Analysen zu Faktoren wie dem Wachstumspotenzial der Branche, Markttreibern, Einschränkungen und Herausforderungen, wobei unterschiedliche Marktdynamiken betrachtet werden, die sich voraussichtlich auf den Markt auswirken werden.
Qualitätsmanagement wird heute in jeder Branche benötigt – auch in der Baubranche. Die Qualitätsanforderung im Baubereich werden immer strenger. Deshalb gibt der QualitätsVerbund Planer am Bau regelmäßig eine sogenannte QM-Fibel heraus. Darin werden u. a. Fragen und Antworten rund um das Qualitäts Zertifikat Planer am Bau, einem Qualitäts Management-Standard für Architektur- und Ingenieurbüros, angeboten
Im Rahmen unserer Reihe “ABC des Qualitätsmanagement” sind wir bei G wie Good Manufacturing Practice (GMP). Good Manufacturing Practice, abgekürzt GMP, ist ein Begriff aus der Produktion im pharmazeutischen Umfeld. Good Manufacturing Practice heißt übersetzt „Gute Herstellungspraxis“ und beschreibt ein nationales und internationales Regelwerk zur Qualitätssicherung der Produktionsabläufe und -umgebung in der Produktion von Arzneimitteln und Wirkstoffen.
Fehler, die während der Produktion oder dem Einsatz von Produkten auftreten, verursachen hohe Kosten der Fehlerbeseitigung. Oft führen sie sogar bis hin zum Imageverlust eines Unternehmens bei seinen Kunden. Es ist daher sinnvoll, schon in einer frühen Phase der Produkt- und Prozessplanung und -entwicklung möglicherweise auftretende Fehler zu betrachten. Hierzu nutzt man die FMEA.
Laut einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. schätzen 58 % der Verbraucher in Nordrhein-Westfalen die Bedeutung des Faktors Qualität für den Wirtschaftsstandort Deutschland als hoch bis sehr hoch ein. Nur 11 %...
In der Reihe ABC des Qualitätsmanagements sind wie bei Buchstabe E angelangt und erklären heute das EFQM-Modell für Excellence.
In der Reihe ABC des Qualitätsmanagements sind wie bei Buchstabe D angelangt und erklären den Deming-Kreis. Dieser wird auch als PDCA-Zyklus oder PDCA-Kreis bezeichnet. Erfinder ist der US-amerikanische Physiker W. Edwards Deming (1900–1993).