To-Do-Listen – Sinn oder Unsinn? Eine Debatte bei t3n zum mitmachen

To-Do-Listen, Aufgabenverwaltungssysteme, Kalender, Erinnerungsfunktionen, If this, than that – all dieses kleinen und großen Helferlein sollen uns arg gestressten Businessmenschen das Leben leichter machen. Doch ist das wirklich so? Sind To-Do-Listen wirklich hilfreich?

Die einen sagen, dass To-Do-Listen und Co. nur Zeit kosten und demotivieren. Die anderen sagen, dass sie Freiräume schaffen und die Arbeit effizienter machen.
Diese Debatte findet gerade im Fachmagazin t3n statt.

Der Gegner ist t3n Autor Andreas Weck und der Fürsprecher ist sein Kollege Florian Blaschke.
Mittlerweile haben sich zahlreiche Leser zu Wort gemeldet und debattieren über Sinn oder Unsinn von To-Do-Listen.

Sie sind eingeladen, hier oder dort mitzudiskutieren.
Was ist Ihre Meinung zu To-Do-Listen?

Übrigens: Auch hier im Effizienz-Blog wurde vor kurzem das Thema To-Do-Listen mit dem Grundprinzip „Getting Things Done“ vorgestellt.

Foto: Flickr-thebarrowboy / CC-BY-2.0 )

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Eine Antwort

  1. Dr. BAyer sagt:

    To Do Listen sind einer Erfindung von linear strukturierten Menschen, Das sind Menschen, die in Listen denken, bei denen funktioniert das gut. Aber was machen diejenigen unter uns, die eher einem vernetztes Denken verbunden sind. Da ändert sich die Reihenfolge der Abarbeitung täglich mit wechselnden Prioritäten. Da helfen keine Listen. Wer hat da ein paar Tipps? Ich selbst gehöre eher zu den strukturierten, bin ja auch von Hause aus Physiker, kenne aber viele erfolgreiche Menschen, die in ihrem Herzen richtige Chaoten sind. Geht es also auch ohne diese drögen Listen.

    Grüße Georg Bayer

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